Phytotherapie

Naturheilkundliche Ansätze wurden schon im frühen Mittelalter und in der Antike praktiziert. Es ist quasi die Urmedizin vor der heutigen modernen Medizin, die leider ab den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts in Vergessenheit geriet. Durch das Aufblühen der chemischen Industrie und der synthetischen Herstellung der Pflanzenwirkstoffe im grossen Stil konnten mehr Menschen mit Medikamenten versorgt werden, zudem wurden Ende des 19. Jahrhunderts die Röntgenstrahlen erfunden und die Farbenfabrik Bayer brachte das Aspirin auf den Markt.

Alexander Fleming legte 1928 das Penicillin nach und so war man auf die „alte Medizin“ kaum noch angewiesen. Diese alte Medizin stützt sich auf das Modell der Humoralpathologie, es gilt der Grundsatz der Viersäftelehre, wonach der Mensch aus Blut, Schleim, schwarzer und gelber Galle besteht. Geraten diese aus dem Gleichgewicht, werden wir krank.

Durch die Selbstheilungskräfte, die jeder von uns hat, steuert der Körper dagegen und versucht das Gleichgewicht wieder herzustellen. Viele Naturheilkundler nennen das auch den „inneren Arzt“. Zu den naturheilkundlichen Methoden zählt die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) und verschiedene Arten der Ausleitung.

Ich beschränke mich in meiner Praxis auf Baunscheidtieren, Schröpfen und das Verabreichen von pflanzlichen und homöopathischen Stärkungsmitteln wie zB. Thymusextrakt, Echinacea, Chiroplexan oder Vitamin B12.

Es ist an der Zeit, Ihrer Gesundheit die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient.

Der erste Schritt zu einem besseren Wohlbefinden beginnt mit einem Gespräch. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie es Ihnen geht, und herausfinden, wie ich Sie dabei unterstützen kann, Ihren Alltag beschwerdefrei und aktiv zu gestalten!

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