Heilpraktiker für Eigenbluttherapie MÜNCHEN
Die Eigenbluttherapie zur Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte
Als Heilpraktikerin in München unterstütze ich die Gesundheit meiner Patienten mit der homöopathischen Eigenbluttherapie.
Hallo, ich bin Yvonne Mieth,
Ihre Expertin für ganzheitliche Gesundheit und Wohlbefinden im Alter.
Aus 30 Jahren als Krankenschwester und 10 Jahren als Heilpraktikerin weiß ich, welchen Einfluss die körpereigenen Selbstheilungskräfte bei der Genesung bzw. dem Erhalt von Gesundheit haben.
Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass gerade in der zweiten Lebenshälfte konventionelle Methoden oft an ihre Grenzen stoßen können. Deshalb habe ich mich in meiner Praxis auf Therapiemethoden spezialisiert, die das Immunsystem auf natürliche Weise stärken und revitalisieren – allen voran die Eigenbluttherapie.
Die Eigenbluttherapie klingt zunächst paradox: Im Zentrum steht jedoch die Vorstellung vom Körper als Selbstheiler. Durch das Zurückführen des eigenen Blutes (je nach Bedarf angereichert mit homöopathischen Zusatzstoffen) soll eine Art Abwehrreaktion provoziert werden – ähnlich wie bei einer Impfung. Nur eben ohne Fremdstoffe; hier arbeitet der Organismus alleine mit seinen körpereigenen Ressourcen.
Die Heilkraft steckt bereits in uns – und manchmal braucht es nur einen kleinen Stups (oder besser gesagt einen Piks), um sie zu aktivieren.
Denken Sie immer öfter: „So kann es nicht weitergehen?“
Ihr Körper trägt viele Heilmittel bereits in sich – manchmal braucht er nur Hilfe bei der Aktivierung
Sicherlich kennen Sie den Satz: „Im Alter kommen halt die Zipperlein“. ABER: Niemand muss sich damit abfinden! In meiner Praxis nehme ich mir Zeit für Sie – um gemeinsam einen Weg zu finden, diese sogenannten ‚Zipperlein‘ nicht nur zu lindern, sondern ihnen mit Stärke und Zuversicht entgegenzutreten.
Ursachenbekämpfung statt Symptomtherapie
Mithilfe von Eigenblut aktivieren wir Ihre Selbstheilungskräfte dort, wo konventionelle Methoden an ihre Grenzen stoßen – seien es chronische Beschwerden oder saisonale Leiden wie Allergien. Durch dieses naturnahe Vorgehen wird Ihr Immunsystem gestärkt, ohne dabei den Organismus unnötig zu belasten.
Individueller Therapieplan
Jeder Mensch ist einzigartig – genauso wie sein Weg zur Genesung. In meiner Münchner Naturheilpraxis entwickle ich daher maßgeschneiderte Behandlungspläne, spezifisch abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Lebensumstände. Die Eigenbluttherapie bildet dabei einen zentralen Baustein unseres gemeinsamen Vorgehens.
Begleitung im Alltag
Es geht nicht nur darum, kurzfristige Erfolge zu erzielen; mein Ziel ist es vielmehr, Ihnen langanhaltendes Wohlbefinden zu sichern und dafür Sorge zu tragen, dass Sie gestärkt aus jeder Behandlung hervorgehen. Regelmäßige Feedbackgespräche gewährleisten eine kontinuierliche Anpassung des Therapieplans an Ihren gesundheitlichen Fortschritt während unserer Zusammenarbeit.
Ihr Blut, Ihre Gesundheit – Personalisierte Therapien auf Basis von Eigenblut
In der Welt der ganzheitlichen Naturheilkunde gibt es keine Einheitslösungen – jede Therapie wird auf den einzelnen Menschen abgestimmt. Dies gilt besonders für die Eigenbluttherapie, eine Behandlungsmethode mit vielen Gesichtern.
1. Unverändertes Eigenblut
Manchmal benötigt Ihr Körper nichts weiter, als das Zurückführen des eigenen Blutes ohne Zusätze; ein einfacher, aber kraftvoller Schritt zur Stärkung Ihres Immunsystems und Aktivierung Ihrer Selbstheilungsprozesse.
2. Eigenbluttherapie mit Zusätzen
In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, dem entnommenen Blut homöopathische Substanzen hinzuzufügen – speziell ausgewählt nach Ihren individuellen gesundheitlichen Anforderungen und Bedürfnissen.
Das sagen meine Patient:innen
Die Durchführung einer Eigenblutbehandlung in 3 Schritten
Eine Eigenbluttherapie mag auf den ersten Blick wie ein medizinischer Zirkel erscheinen: Das Blut verlässt den Körper, um nach einer kurzen Reise wieder zurückzukehren. Aber diese Methode ist mehr als nur eine Rundreise des Lebenssaftes.
Die Blutentnahme
Zunächst wird dem Patienten etwas Blut abgenommen – meist aus der Armvene. Diese Prozedur ist vergleichbar mit einer herkömmlichen Blutabnahme beim Arztbesuch und ist unkompliziert sowie schmerzarm. In der Regel werden zwischen 0,5 und 2 Milliliter Blut entnommen.
Aufbereitung des entnommenen Blutes
Nach der Entnahme kommt die individuelle Note ins Spiel. Je nach Beschwerdebild reichere ich das entnommene Blut mit homöopathischen Zusatzstoffen an.
Reinjektion des aufbereiteten Blutes
Jetzt kehrt das behandelte Blut zurück in seinen Heimathafen, den menschlichen Körper – allerdings nicht an derselben Stelle der Entnahme. Die Rückgabe erfolgt intramuskulär, also direkt in einen Muskel, was eine langsamere Aufnahme und damit länger andauernde Stimulierung bewirken soll.
Häufige Fragen
Ich weiß, dass das Thema Eigenbluttherapie viele Fragen mit sich bringt. Deshalb habe ich im Folgenden alle wichtigen Informationen rund um diese Therapiemethode für Sie zusammengefasst. Wenn Sie Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.
Welche Arten von Eigenbluttherapien gibt es und welche davon dürfen Heilpraktiker durchführen?
Die Eigenbluttherapie, eine Behandlungsform der alternativen Medizin, bei der einem Patienten Blut entnommen und wieder zugeführt wird, kennt verschiedene Ausprägungen. Heilpraktiker in Deutschland dürfen laut aktueller Rechtslage nur bestimmte Formen dieser Therapie durchführen:
Native Eigenbluttherapie: Hierbei wird dem Patienten Blut entnommen und ohne Veränderung reinjiziert.
Homöopathische Eigenbluttherapie: Bei diesem Verfahren wird das entnommene Blut mit nicht verschreibungspflichtigen homöopathischen Mitteln versetzt, bevor es dem Patienten zurückgegeben wird.
Andere komplexere Methoden wie die Ozon-Eigenbluttherapie (sowohl große als auch kleine Varianten) sowie die Platelet-Rich-Plasma (PRP)-Therapie sind nach einer Entscheidung der Gerichte aktuell ausschließlich Ärzten vorbehalten und können somit von Heilpraktikern nicht angeboten werden.
Wofür ist eine Eigenbluttherapie gut?
Die Eigenbluttherapie wird in der Komplementär- und Alternativmedizin für verschiedene Zwecke eingesetzt. Sie basiert auf dem Prinzip, dass die Entnahme und Reinfusion von körpereigenem Blut das Immunsystem stimulieren und den Körper bei der Selbstheilung unterstützen kann.
Hier sind einige potenzielle Anwendungsgebiete:
Immunmodulation: Die Therapie soll das Immunsystem anregen, wodurch eine verbesserte Abwehr gegen Infektionen erreicht werden könnte.
Allergien: Manche Behandler setzen die Eigenbluttherapie ein, um allergische Reaktionen zu mildern oder deren Häufigkeit zu verringern.
Hauterkrankungen: Bei Problemen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis kann diese Methode zur Verbesserung der Haut beitragen. Im Bereich der Schönheitsbehandlung wird die Eigenbluttherapie auch zur Hautverjüngung eingesetzt.
Chronische Erkrankungen: In Fällen chronischer Müdigkeit oder wiederkehrender Infekte zielt die Behandlung darauf ab, den allgemeinen Gesundheitszustand zu stärken.
Heilungsprozesse: Es gibt auch Ansätze, durch Eigenblutbehandlungen Heilungsprozesse nach (Sport-)Verletzungen (z. B. der Sehnen) oder Operationen zu fördern.
Leistungssteigerung: Einige nutzen sie mit dem Ziel einer Leistungssteigerung sowohl im sportlichen als auch im alltäglichen Bereich.
Vor der Entscheidung für eine Eigenbluttherapie sollten Sie sich gründlich beraten lassen und dabei sowohl mögliche Risiken als auch alternative Behandlungsmethoden für Ihre Beschwerden in Betracht ziehen – am besten unter Hinzuziehung eines Heilpraktikers oder Arztes.
Wie lange dauert es, bis eine Eigenbluttherapie wirkt?
Wie schnell eine Eigenbluttherapie wirkt, ist sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Gesundheitszustand des Patienten, der spezifischen Erkrankung oder Beschwerde, die behandelt wird, sowie vom verwendeten Therapieverfahren.
Manche Patienten berichten von einem gesteigerten Wohlbefinden oder anderen positiven Effekten bereits kurze Zeit nach Beginn der Behandlung. In anderen Fällen können mehrere Sitzungen notwendig sein, bevor eine Verbesserung spürbar ist.
Generell gilt:
Kurzfristige Reaktion: Manchmal treten unmittelbar nach den ersten Anwendungen Reaktionen auf – diese können sowohl positive (wie ein Gefühl erhöhter Vitalität) als auch negative (wie Müdigkeit oder leichte Schwellungen an den Injektionsstellen) sein.
Mittelfristige Veränderungen: Über einen Zeitraum von Wochen bis Monaten hinweg können graduell zunehmende Verbesserungen eintreten; dies entspricht oft dem Ziel der Immunmodulation und allgemeinen Stärkung des Körpers.
Langfristige Ergebnisse: Bei chronischen Zuständen oder tiefgreifenden gesundheitlichen Herausforderungen sind möglicherweise längere Zeiträume erforderlich. Hierbei werden oftmals wiederholte Behandlungszyklen durchgeführt.
Vor einer Entscheidung zur Durchführung einer Eigenbluttherapie sollte man sich ausführlich mit qualifizierten medizinischen Fachkräften austauschen und dabei alle Aspekte inklusive potenzieller Risiken sorgfältig erwägen.
Wie viele Sitzungen sind bei einer Eigenbluttherapie notwendig?
Die Anzahl der Sitzungen für eine Eigenbluttherapie kann stark variieren und ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem individuellen Gesundheitszustand des Patienten, den spezifischen Beschwerden oder Zielen der Behandlung sowie dem gewählten Therapieverfahren.
Es gibt keine einheitliche Regelung, aber im Allgemeinen gilt:
Akute Beschwerden: Bei akuten Erkrankungen können wenige Sitzungen (oftmals zwischen drei und fünf) ausreichend sein.
Chronische Probleme: Bei chronischen Krankheiten oder zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems sind häufig längere Therapieserien erforderlich. Hierbei kann die Behandlung über mehrere Wochen bis Monate hinweg mit einer bestimmten Frequenz stattfinden – beispielsweise einmal pro Woche oder alle zwei Wochen.
Ein typischer Therapiezyklus könnte 10 bis 12 Sitzungen umfassen; danach wird oft eine Pause eingelegt, bevor gegebenenfalls weitere Zyklen folgen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die genaue Planung einer solchen Therapie individuell auf jeden Patienten zugeschnitten werden sollte. Dabei sollten sowohl die Reaktion des Körpers auf die vorangegangenen Injektionen als auch das subjektive Befinden berücksichtigt werden. Eine enge Absprache mit einem erfahrenen Heilpraktiker oder Arzt ist essenziell, um den Verlauf der Behandlung optimal anzupassen und möglichen Risiken entgegenzuwirken.
Welche Nebenwirkungen kann eine Eigenbluttherapie haben?
Obwohl die Eigenbluttherapie als relativ sicher gilt, besonders weil sie auf der Verwendung des körpereigenen Blutes basiert und daher das Risiko von Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Fremdsubstanzen minimiert wird, können dennoch Nebenwirkungen auftreten.
Mögliche Nebenwirkungen umfassen:
Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle: Rötung, Schwellung oder Schmerz sind möglich.
Kreislaufreaktionen: Insbesondere unmittelbar nach der Injektion kann es zu Kreislaufreaktionen wie Schwindelgefühl kommen.
Infektion: Wie bei jeder Injektion besteht ein geringes Risiko für Infektionen; steriles Arbeiten ist hierbei essenziell.
Fieberhafte Reaktionen: Einige Patienten könnten eine erhöhte Temperatur oder grippeähnliche Symptome entwickeln – dies wird oft als Zeichen einer Immunantwort interpretiert.
Herxheimer-Reaktion (Heilkrise): Eine kurzzeitige Verschlimmerung bestehender Symptome kann in seltenen Fällen auftreten; diese wird meistens durch die Freisetzung von Toxinen aus absterbenden Pathogenesen erklärt und tritt typischerweise bei Behandlungen auf, die darauf abzielen, tiefer liegende chronische Beschwerden anzugehen.
Müdigkeit/Erschöpfungszustände können vor allem in den ersten Stunden bis Tagen nach einer Sitzung vorkommen und spiegeln möglicherweise einen erhöhten Energiebedarf des Körpers zur Prozessierung der Therapie wider.
Es ist wichtig hervorzuheben, dass nicht jeder Mensch solche Nebenwirkungen erlebt – die meisten vertragen die Behandlung ohne jegliche Komplikationen sehr gut.
Welche Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Eigenbluttherapie?
In Deutschland werden die Kosten für eine Eigenbluttherapie in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, da diese Behandlungsmethode mehrheitlich dem Bereich der alternativen oder komplementären Medizin zugeordnet wird und oft nicht als schulmedizinisch anerkanntes Verfahren gilt. Daher müssen Patientinnen und Patienten die Kosten üblicherweise selbst tragen.
Es gibt jedoch Ausnahmefälle, insbesondere bei privaten Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen mit entsprechenden Tarifen für Heilpraktikerleistungen (Heilpraktikerversicherung), in denen eine Kostenerstattung ganz oder teilweise möglich sein kann. Dies hängt stark vom individuellen Versicherungsvertrag ab.
Für genauere Informationen zur möglichen Kostenübernahme ist es ratsam, direkt Kontakt mit der eigenen Krankenkasse aufzunehmen.
Es ist an der Zeit, Ihrer Gesundheit die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient.
Der erste Schritt zu einem besseren Wohlbefinden beginnt mit einem Gespräch. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie es Ihnen geht, und herausfinden, wie ich Sie dabei unterstützen kann, Ihren Alltag beschwerdefrei und aktiv zu gestalten!
Als Heilpraktikerin aus München habe ich mich auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen in der zweiten Lebenshälfte spezialisiert.
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